Wasser

Auf ihrem YouTube Kanal „Schlaumal“ zeigt Maike in einem verständlichen Erklärvideo, was eigentlich virtuelles Waser ist, in welche Produkte und Dienstleistungen es hinfließt und wie jeder von uns das kostbare Gut einsparen kann.

Eigentlich ist „Made My Day“ für Fakten und unnützes Wissen im Netz bekannt. Mit ihrem kurzen aber überaus verständlichen Erklärvideo gehen die Macher ebenfalls auf das virtuelle Wasser ein und verraten, wo wie viel des wertvollen Nass drinsteckt.

Was ist eigentlich der Wasserfußabdruck? Das Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht beantwortet diese Frage in einem kurzen Erklärvideo und gibt außerdem Aufschluss darüber, wohin ein Großteil des deutschen Wasserverbrauchs verschwindet.

Das Bundesumweltamt widmet dem virtuellen Wasser einen eigenen Onlineauftritt. Über eine Bilderstrecke wird der Begriff ausführlich erklärt und zudem gezeigt, wie viel Wasser in einer Kartoffel, einer Tasse Kaffee oder in einem Baumwollshirt steckt.

Virtueller Wasser und Wasser-Fußabdruck: Die Informations- und Bildungssendung Planet Wissen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erklärt in ihrem Online-Artikel die beiden Begriffe und zeigt, in welchen Produkten und Lebensmittel sich das Wasser versteckt.

Welche weiteren Möglichkeiten haben wir um im Haushalt Wasser zu sparen. Die Onlineredaktion von utopia.de gibt in ihrem Ratgeber 10 einfache Tipps, um den Wasserverbrauch in den eigenen vier Wänden zu reduzieren.

Arjen Y. Hoekstra, Professor für Wasser-Management an der Universität von Twente in den Niederlanden, erklärt in einem Interview mit der KfW Bank, was es mit dem virtuellen Wasser auf sich hat und wie wir Wasser effizient einsparen können.